10 Dinge, die in 10 Jahren verschwunden sein werden
Die einzige Konstante ist der Wandel. Und dieser schreitet im digitalen Zeitalter rasant voran. Bis 2020 wird ein zusätzliches volkswirtschaftliches Wachstum von 153 Milliarden Euro durch die Industrie 4.0 erwartet. Im Zuge dessen wird viele Geräte und Abläufe in den nächsten 10 Jahren das Aus ereilen. Digitale und smarte Alltagshelfer werden entwickelt, die das Leben vereinfachen und beschleunigen. Hier 10 Dinge, die es mit aller Wahrscheinlichkeit in 10 Jahren aufgrund der Digitalisierung nicht mehr beziehungsweise in deutlich geringerem Ausmaß geben wird.
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Digitalisierung – die einzige Konstante ist der Wandel
Die Zukunft der Digitalisierung hält aufregende Neuerungen in allen Lebensbereichen bereit. Smarte Prozesse sollen den Alltag jedes Einzelnen vereinfachen und optimieren. Allerdings braucht jede bahnbrechende Veränderung seine Zeit, bis sie sich flächendeckend durchsetzt. Dabei gibt es regional große Unterschiede, was insbesondere beim digitalen Zahlen deutlich wird. So sollen laut einer BCG-Studie in Indien digitale Zahlungsmittel bis 2022 Münzen und Scheine ablösen. Deutsche-Bank-Chef John Cryan, der Bargeld für „fürchterlich teuer und ineffizient“ hält, schätzt, dass es noch gute 10 Jahre dauert, bis in der deutschen Cash-Loyalisten-Nation dieser Wachwechsel ansteht. Doch mit dem Fortschritt ist es wie mit Reisenden – man soll ihn nicht aufhalten. So testete etwa das deutsche Start-up Volocopter im September 2017 ein selbstfliegendes Taxi in Dubai – zwar noch ohne zahlende Fahrgäste, aber mit Erfolg. Die digitale Revolution wird in den nächsten 10 Jahren das Leben in allen Bereichen verändern – und dabei werden sich heute noch alltägliche Gegenstände, Verfahren und Gewohnheiten wandeln.