Für mehr Sicherheit: Tresore und Schlüsselsafes

So schützen Sie Ihre Wertsachen effektiv vor Diebstahl

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Ein guter Tresor bewahrt Ihre Wertsachen, Schlüssel, sensiblen Dokumente und Datenträger vor dem Zugriff durch Unbefugte. Sowohl im Privathaushalt als auch im Gewerbe gelten Safes laut Polizei als die beste Aufbewahrungsmöglichkeit. Wie sicher Tresore und Schlüsselsafes sind und worauf Sie beim Kauf achten sollten, erfahren Sie in unserem Ratgeber.

Sicher ist sicher – Tresore und Ihre Einsatzbereiche

Zu allererst denkt man beim Thema Safes an klassische Geldtresore. Aber auch für andere Wertsachen wie Edelmetalle, Kunst und wichtige Dokumente sind Tresore und Safes als verschlossener und besonders gesicherter Aufbewahrungsorte von unschätzbarem Wert. Sie bieten wirksam Diebstahlschutz im privaten und gewerblichen Bereich.

Es gibt zahlreiche Tresor-Modelle und Verwendungsmöglichkeiten, unterschiedliche Ausstattungsmerkmale und Sicherheitsstufen. So sind unauffällige Mini-Tresore in Privathaushalten deutlich öfter im Einsatz als große hochsichere Tresore wie jene, die zum Schutz von Wertsachen und Bargeld in Bankfilialen eingesetzt werden. Dokumente und Datenträger sind in feuerfesten Tresoren am besten aufbewahrt. Manche Safes verfügen über Regalböden und Verstaumöglichkeiten für zerbrechliche Gegenstände, eine Beleuchtung oder einen Bewegungsmelder, der bei gewaltsamer Manipulation alarmiert. Die Kosten liegen bei 60 Euro für günstige kleine Tresore und können bis zu 2.000 Euro für Hochsicherheitstresore erreichen.

Verschiedene Verriegelungstechniken von Tresoren im Überblick: welche ist die sicherste?

Jede Schließtechnik hat seine eigenen Vor- und Nachteile. Schlüssel nutzen sich ab, lassen sich fälschen oder können verloren gehen. Der kostspielige Austausch eines Schlosses ist mit einem Code nicht nötig, er ist schnell neu programmiert. Dafür muss man bei elektronischen Varianten den Batteriestand im Auge behalten und die Zahlenkombinationen regelmäßig ändern, um keine bösen Überraschungen zu erleben.

Schlüsselverriegelung: Beliebte Verschlussmethode, bei der ein Hochsicherheitsschlüssel (Doppelbartschlüssel) zum Öffnen des Schlosses dient. Für zusätzlichen Schutz verfügen Tresore oft über ein Doppelschloss, bei dem man beide Schlüssel benötigt, um den Tresor zu öffnen. Dieser Mechanismus wurde lange bei Bankschließfächern benutzt.

Zahlenschloss: Ein meist vierstelliger Code sichert ein mechanisches Zahlenschloss. Wegen der relativ geringeren Sicherheitsstufe eignet sich dieses Schloss nur für einfache Schlüsselsafes.

Elektronikschloss: Damit sich der Safe öffnet, gibt man einen Zahlencode in ein elektronisches Tastenfeld ein. Diese Kombination kann man mit einem Mastercode zurücksetzen. Deswegen findet man ihn oft in Hotels, wo die Benutzer oft wechseln. Einige Elektronikschlösser bieten auch die Möglichkeit, den Verschlussmechanismus zeitverzögert zu entriegeln oder können zurückverfolgen, wann der Tresor zuletzt geöffnet wurde.

Fingerabdruck: Ein Sensor erkennt zuvor eingescannte Fingerabdrücke und öffnet den Tresor nur für autorisierte Personen. Solche Safes verfügen meist zusätzlich über ein zurücksetzbares Tastenfeld und übergeordnete Schlüssel.

Mini-Tresor mit Fingerabdruck-Scanner

Mini-Tresor mit Fingerabdruck-Scanner

Mit seiner stabilen Stahlkonstruktion und einem Fassungsvermögen von 2,34 Litern bietet der Hotelsafe Master Lock MLD08EB die ideale Verwahrmöglichkeit von kleinen Wertgegenständen. Geld, Schmuck, elektronische Geräte und Datenträger sind hier gut geschützt. Der Clou: Der kompakte Tresor öffnet per Fingerabdruck-Scan und bietet so einen sicheren und bequemen Zugang zu seinem Inhalt.

Anwendungsgebiete:

  • Handliche Größe (8,1 x 30,7 x 2,51 cm) und Gewicht (5,4 kg)
  • Stabile Stahlkonstruktion
  • inkl. Notschlüssel
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Sicherheitsstufen für Tresore

Um die Marktzulassung zu erhalten, muss ein Tresor einen aufwendigen Einbruchs- und Aufbruchstest in einem zugelassenen Prüfinstitut überstehen. Dabei misst man zweimal die Zeit, die es braucht, um den Tresor ohne Schlüssel oder Code gewaltsam zu öffnen:

  1. Für den Teildurchbruch: Es entsteht ein handgroßes Loch, durch das man auf einen Teil des Tresors zugreifen kann.
  2. Für die Komplettöffnung.

Die Zeitspanne wird jeweils in RU (engl. resistant units) angegeben. Dies ist eine abstrakte Zeiteinheit, von der nur das Prüfinstitut weiß, wie vielen Minuten sie entspricht.

Für Tresore gelten weltweit verschiedene Sicherheitsstufen, die in der Sicherheitsnorm EN 1143-1 festgeschrieben sind. Je höher der Wert der aufbewahrten Gegenstände, desto höher sollte auch die Sicherheitsstufe des Tresors sein. Nur wenn man Diebstahl effektiv vorbeugt, zahlt die Versicherung. Die Klassifizierung ist anhand einer gestanzten Aluplakette auf der Innenseite des Safes zu erkennen. Dazu gehören die Sicherheitsstufen S1 und S2 sowie EN 0 bis 5 nach VdS und ECB-S. Stahlschränke können auch mit den VDMA-Sicherheitsstufen A und B klassifiziert sein. Hier erfolgt keine Zertifizierung, und die Hersteller deklarieren die Einhaltung der Anforderungen auf einem Typenschild.

Geprüfte Sicherheitsstufen für Tresore nach EN 1143-1
Sicherheitsstufe Sicherheitsmerkmal Versicherungssumme (privat)* Versicherungssummer (gewerblich)*
EN 0/N 30/30 RU bis 40.000,00 EUR bis 10.000,00 EUR
EN 1 30/50 RU bis 40.000,00 EUR bis 20.000,00 EUR
EN 2 50/80 RU bis 100.000,00 EUR bis 50.000,00 EUR
EN 3 80/120 RU bis 200.000,00 EUR bis 100.000,00 EUR
EN 4 120/180 RU bis 375.000,00 EUR bis 150.000,00 EUR
EN 5 180/270 RU nach Absprache bis 375.000,00 EUR
S1 (EN 14450) bis 2.500,00 EUR bis 2.500,00 EUR
S2 (EN 14450) bis 20.000,00 EUR bis 2.500,00 EUR
*Angaben gelten für Sicherung ohne zusätzliche Einbruchmeldeanlage

Maximaler Schutz mit feuerfesten Tresoren

Ist ein Tresor als feuerfest deklariert, dann schützt er wichtige Wertsachen, Dokumente und Datenträger im Brandfall bis zu zwei Stunden lang. Aber nicht nur das: Ein feuerfester Tresor ist dazu noch wasserdicht und sturzsicher, was beim Einsatz von Feuerwehr von großem Vorteil sein kann. Wie lange genau ein Tresor der Hitzeentwicklung im Brandfall standhält, erkennt man an der Brandschutzklasse. Sie ist auf einer separaten Plakette im Inneren des Tresors angebracht. Genau wie die Sicherheitsklasse stellt sie ein unabhängiges Prüfinstitut in einem umfangreichen Test fest. Dabei setzt man einen Safe unter anderem bis zu 1000 Grad heißem Feuer aus. Auch ein Sturz aus 9 Metern Höhe wird simuliert, da ein sicherer Safe im Zweifelsfall auch den Einsturz eines Stockwerkes überstehen muss.

Es existiert eine Reihe von Brandschutzklassen, die nach Testverfahren von Instituten aus unterschiedlichen Ländern vergeben werden. Die europäische Prüfnorm EN15659 beschreibt einen Feuertest für Papierdokumente, die Zertifizierung erfolgt als leichter Feuerschutz mit einem verbleibenden Restrisiko. VdS und ECB-S nutzen die Feuerschutzprüfung nach EU-Norm EN 1047-1 für Papierdokumente (Kennzeichnung P), medialen Daten (Kennzeichnung D) und Computerdaten (Kennzeichnung DIS) und gelten als verlässliche Verfahren für qualitativ hochwertige Tresore. Ebenfalls anerkannt sind der Feuerschutztest NT-Fire aus Schweden, das chinesische Testverfahren DIP 120-60 DMAA sowie der amerikanische UL Feuertest.

Feuerschutzklassen nach EN 1047-1
Brandschutzklasse Gilt für welche Dauer?* Material
S 60 P 60 Min. Papierdokumente
S 120 P 120 Min. Papierdokumente
S 60 D 60 Min. Papier, DVD und USB-Sticks
S 120 D 120 Min. Papier, DVD und USB-Sticks
S 60 DIS 60 Min. Papier, DVD, USB-Sticks und Disketten
S 120 DIS 120 Min. Papier, DVD, USB-Sticks und Disketten
*getestet bei einer Temperatur von ca. 1.000° C

Wann ist ein Tresor wirklich sicher?

Tresore unterscheiden sich vor allem in ihrer Größe, Bauart, der Verrieglungstechnik und ihren Sicherheitsstufen. Achten Sie beim Kauf auf hochwertige Materialien, die passende Ausstattung und die Zulassungsplaketten z. B. von VDS oder ECB-S.

Folgende Faktoren sollten sie prüfen:

  1. Den Schließmechanismus: Er sichert den Zugang zum Safe. Hier erhöhen Hochsicherheitsschlösser in ein- und mehrfacher Ausfertigung die Widerstandsfähigkeit der Tresore. Möglich ist auch eine Kombination mehrerer Schließmechanismen wie Schlüssel- und Code-Identifikation für zusätzlichen Schutz.
  2. Der Korpus: Um einen Safe gegen den gewaltsamen Zugriff zu sichern, kommt es in erster Linie auf die Wandungen an. Sie sind je nach Sicherheitsstufe mit unterschiedlichen Materialien verstärkt, zum Beispiel Beton, Stahl, gehärtete Stahlrohren mit Stahlkugelfüllung oder Siliziumkarbid in einer Betonhülle. Chemische Zusatzstoffe hemmen die Flammenentwicklung oder erschweren den Einsatz wie Schneidbrennern. So halten Tresore verschiedenen Kraft- und Hitzeeinwirkungen stand.
  3. Die Scharniere: Damit sie keine Sicherheitsschwachstelle darstellen, sollten sie in der Regel versteckt sein, sodass man sie nicht manipulieren kann.
  4. Die Montagemöglichkeiten: Um einen Tresor einzubauen, kann man ihn in der Regel an Wand oder Boden verschrauben. Als besonders sicher gelten Wandtresore, die man einmauert. Damit Tresore nicht einfach abtransportiert werden können, empfehlen Experten ein Eigengewicht von mindestens 200 Kilogramm.
  5. Feuerschutz und Brandschutzklasse: Darauf sollte man achten, wenn man hitzeempfindliche Objekte verwahren möchte. Leichter Brandschutz bedeutet, dass Flammen dem Inhalt nicht direkt etwas anhaben können. Wärmeempfindliche Gegenstände können dabei Schaden nehmen.

Gut zu wissen!

Versicherungen für Tresore

Wenn bei einem Einbruch Wertgegenstände gestohlen werden, greift bis zu einem gewissen Betrag die Hausratversicherung. Voraussetzung dafür ist, dass ein schwerer Diebstahl vorliegt, d.h. der Täter musste ein Hindernis überwinden. Einfacher Diebstahl ist in der Regel nicht von der Hausratversicherung abgedeckt. Entwendung aus offene Räumen oder Taschendiebstahl sind somit nicht versichert. Verwahrt man seine Wertsachen im Safe, bietet eine Valorenversicherung deutlich mehr Schutz für größere Werte. Jede Versicherung hat ihre eigenen Sicherheitsanforderungen und Versicherungsbedingungen. Mit einer Einbruchmeldeanlage erhöht sich der Versicherungswert noch mal. Als Richtwert gelten die Angaben der versicherbaren Werte zu den Sicherheitsstufen.

Gut zu wissen

Schlüsselsafe oder Schlüsselschrank – was ist der Unterschied?

Schlüsselschränke sind einfache, abschließbare Metallschränke, in denen man Schlüssel aufbewahren und organisieren kann. Sie bestehen in der Regel aus korrosionsbeständigem Baustahl mit einer Flügeltür und sind mit einem einfachen Schlüsselschloss gesichert. Sie sollen vor allem Gelegenheitsdiebstahl verhindern. Für den gewerblichen Einsatz, beispielsweise in Autohäusern oder Hausverwaltungen, eignen sich spezielle Systemschlüsselschränke. Sie verfügen über eine Kapazität von bis zu 600 Schlüsseln und bieten auch für Schlüsselbunde praktische Organisationsmöglichkeiten. Für mehr Sicherheit lassen sie sich mit anderen Verriegelungsmechanismen wie einem mechanischen oder digitalen Zahlenschloss, Euro-Zylinderschlössern oder doppelten Sicherheitsschlössern ausstatten.

Wenn die Sicherheit eines Schlüsselschrankes nicht mehr ausreicht, kommen Schlüsseltresore zum Einsatz. Sie sind im Grunde Mini-Tresore, dienen aber speziell dem Verwahren von Schlüsseln. Diese unauffälligen kleinen Tresore mit Zahlenschloss bringt man in Außenbereichen an den Türen von Wohnhäusern und Bürogebäuden an. Hier gewähren sie nur autorisierten Personen Zugang, die die richtige Zahlenkombination kennen. Damit entfallen lästige Zweitschlüssel: Haushaltshilfe, Pflegepersonal, Rettungskräfte oder der Hausmeister erhalten problemlos Zutritt zum gewünschten Bereich. Einige Schlüsselsafes verfügen auch über einen Einwurfschlitz und sind so besonders praktisch für Ferienwohnungen und Hotels. Neuere Geräte bieten sogar über smarte Features und können bequem via Code, Fingerabdruck-Scan oder anderen Sicherheitsverfahren über eine App Zugriff gewähren.

Beliebte Produkte sind ABUS Schlüsseltresor und Master Lock Schlüsseltresor. Die handlichen Safes bieten Platz für bis zu 30 Schlüssel und schützen diese sicher vor Diebstahl und Wettereinflüssen. Wahlweise verfügen sie über einen Bügel, mit dem man sie an Griffen oder Schienen befestigen kann.

Schlüsselschrank

Häufig gestellte Fragen

Kann ich den Tresor öffnen, wenn ich den Schlüssel verloren habe?

Damit sich kein Unbefugter Zugang zum Safe verschaffen kann, sollten Sie das Schloss austauschen oder einen komplett neuen Tresor einbauen lassen. Kontaktieren Sie dafür einen Sicherheitsspezialisten oder den Händler in Ihrer Nähe.

Was kostet eine Notöffnung?

Spezialisierte Fachleute können Tresore in 90 % aller Fälle beschädigungsfrei öffnen, wenn Sie Ihren Schlüssel oder Code verloren haben. Da dies vor Ort im Fachbetrieb geschieht, kommen zu den Kosten von 200 bis 600 Euro zusätzlich noch Demontage und Transport hinzu.

Wie teuer ist eine Tresor-Versicherung?

Kleinere Werte können in der Hausratversicherung mitversichert werden. Mit einer Valorenversicherung kann man auch darüber hinausgehende Werte absichern. Der Beitrag hängt vom jeweiligen Anbieter, sowie von der Versicherungssumme, Selbstbeteiligung und Deckungserweiterungen ab.

Was kostet der Einbau eines Tresors?

Wer den Einbau seines Tresors nicht selbst in die Hand nehmen will, muss mit Zusatzkosten rechnen. Diese können je nach Aufwand unterschiedlich ausfallen. Wenn beispielsweise ein Loch in die Wand geschlagen werden muss, können Kosten bis zu 800 Euro entstehen.

Das Elektronikschloss des Tresors reagiert nicht mehr. Wie komme ich jetzt an meine Wertsachen?

Wechseln Sie zuerst die Batterien. Hilft das nicht, säubern Sie die Batteriekontakte und sprühen Sie Kontaktspray darauf. Funktioniert die Anzeige immer noch nicht, kontaktieren Sie Ihren Händler oder einen Tresorspezialisten. Der Code geht übrigens nicht verloren, wenn die Stromzufuhr unterbrochen wird.

Was mache ich, wenn der Tresorschlüssel hakt?

Lässt sich der Schlüssel nur schwer drehen, schmieren Sie ihn auf keinen Fall mit Öl oder Graphit. Ein Experte überprüft den Schlüssel auf Verschleiß, Beschädigung oder Verschmutzung und rät Ihnen, was zu tun ist.

Das mechanische Zahlenschloss schließt nicht sofort. Ist es defekt?

Wenn ihr Zahlenschloss nicht beim ersten Versuch verriegelt, schließen Sie den Tresor nicht und lassen Sie ihn schnellstmöglich überprüfen. Das Schloss könnte verunreinigt sein oder einen mechanischen Defekt aufweisen. Damit Sie eine Notöffnung verhindern, lassen Sie erst abklären, was mit dem Schloss nicht stimmt, bevor Sie die Tür schließen.

Was tun, wenn die Batterie leer ist?

Öffnen Sie das Batteriefach und tauschen Sie die Batterien aus. Keine Sorge: Der Code erlischt in diesem Fall nicht und Sie können ihn wie gewohnt eingeben. Nicht bei jedem Tresormodell sind die Batterien frei zugänglich. Bei manchen Safes sind sie unter dem Tastenfeld verbaut: Heben Sie es vorsichtig an, um an die Batterien zu kommen. Wenn das Schloss inklusive Batterien in der Tür verbaut ist, lässt es sich nur von der Türinnenseite erreichen. Für diesen Fall bieten einige Tresore ein Revisionsschloss mit Notschlüssel. Als letzte Möglichkeit bleibt eine Notbestromung mit einer Blockbatterie.

Code vergessen – und nun?

Sollte Ihnen der Code wirklich nicht mehr einfallen, verfügen einige Elektronikschlösser über die Öffnung anhand eines Mastercodes. Danach müssen Sie einen neuen Code einprogrammieren.

Wie hoch sind meine Wertsachen im Tresor versichert?

Bei klassischen Tresor-Modellen werden häufig bis zu 30 % des Schadens erstattet. Der Richtwert für Bargeld, Sparbücher und Dokumente liegt laut Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GdV) bei max. 3000 Euro. Gold und Schmuck sind mit 25.000 Euro maximal versichert.

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