Programmierbare Array-Logikschaltungen (PAL) sind Halbleiter, die zur Implementierung von Schaltnetzen eingesetzt werden. Sie verfügen über ein programmierbares AND-Gate-Array mit festem OR-Gate-Array. PAL enthalten PROM (Programmable Read-Only Memory, programmierbarer Nur-Lese-Speicher) und Ausgabelogik. Ein PAL besteht aus einer Gruppe PLDs (Programmable Logic Devices, programmierbare logische Schaltung). Sie sind außerdem schneller, da sie nur über ein einzelnes programmierbare Anordnung (Array) verfügen.
Programmierbare Logische Anordnungen (PLA) zeichnet sich im Vergleich zu Programmable Logic Arrays (PLA) typischerweise durch niedrigere Produktionskosten und einen geringeren Kaufpreis aus. Im Vergleich zu anderen programmierbaren logischen Schaltungen (PLD) weisen sie allgemein eine höhere Effizienz, hohe Zuverlässigkeit mit lediglich einem programmierbaren Gate, geringeren Energieverbrauch und höhere Sicherheit auf. Da ein PAL leichter zu programmieren ist als ein PLA, können PALs in mehreren Sprachen programmiert werden. Diese umfassen PAL Assembler (PALASM), Advanced Boolean Expression Language (ABEL) und Universal Programmable Logic (CUPL). Die PAL-Programmierung ist der PLA-Programmierung sehr ähnlich und unterscheidet sich nur dahingehend, dass das UND-Gatter auf dem PAL programmiert werden muss.
Ein PLA (Programmable Logic Array) verfügt sowohl über ein UND-Gatter als auch über ein ODER-Gatter-Array, die beide programmiert werden können. Bei einem PAL hingegen kann nur das AND-Array programmiert werden. Außerdem ist ein PLA langsamer, weniger energieeffizient und weniger produktiv.
PALs werden in der Regel in einem FPGA eingesetzt. Dies ermöglicht das schnellere Testen von Systemen durch Programme wie Xilinx. Da das PAL in einem FPGA angeordnet ist, lässt sich das Testen und Bearbeiten im Vergleich zu anderen Anordnungen äußerst schnell durchführen.
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