Leistungsfaktorkorrektur-ICs (integrierte Schaltungen) sind Geräte, die die Effizienz einer elektronischen Schaltung verbessern, die andere Geräte mit geringerem Leistungsfaktor umfasst. Der Leistungsfaktor ist die Messung des Wirkungsgrads der Eingangsleistung. Die Leistungsfaktorkorrektur (PFC) wurde entwickelt, um die Qualität der Stromversorgung durch Verbesserung der Effizienz zu verbessern. Sie verfügen über Kondensatoren oder Induktivitäten, die den Ineffizienzen von Motoren und Maschinen entgegenwirken.
Wie wird der Leistungsfaktor berechnet?
Leistungsfaktor ist die Wirkleistung minus Blindleistung. Die Wirkleistung ist die Leistung, die für die Ausführung der Aufgabe erforderlich ist. Die Blindleistung ist die überschüssige Leistung, die genutzt, aber für die Aufgabe nicht benötigt wird. Das Ziel ist, dass der Leistungsfaktor 100 % oder 1 pf seiner Effizienz beträgt. Der Leistungsfaktor kann durch aktive (oder echte) Leistung geteilt durch Scheinleistung berechnet werden. Die Blindleistung funktioniert im rechten Winkel zur Wirkleistung.
Warum sollten Leistungsfaktorkorrektur-ICs verwendet werden?
Leistungsfaktorkorrektur kann in vielen Anwendungen zur Entlastung von Finanzen eingesetzt werden. Dies wird durch eine Reduzierung des Stromverbrauchs oder der unnötigen Blindleistung erreicht.
Wo wird die PFC eingesetzt?
- Computer
- Netzteile
- Beleuchtung
- Induktionsschweißgeräte
- Elektromotoren