PWM steht für Pulsbreitenmodulation. Elektronische Schaltungen können sowohl analoge als auch digitale Komponenten enthalten. Mit PWM können Sie analoge Geräte über ein digitales Signal regeln. Viele elektrische Konstruktionen nutzen die PWM zur Regelung.
Analoge Signale können ein- oder ausgeschaltet sein, aber sie können auch halb ein usw. sein, während ein digitales Signal nur Ein- oder Aus-Stellungen hat. Beide Signale tauchen in elektronischen Schaltungen auf und sind für die Zusammenarbeit erforderlich. Eingänge können mit einem DAC oder ADC umgewandelt werden. Die PWM ist verfügbar, um den Ausgang eines Geräts zu regeln. Beispiel: Eine PWM kann den digitalen Ausgang eines Mikrocontrollers (MCU) in ein analoges Signal umwandeln, um die nächste analoge Komponente zu steuern.
PWM-Signale verfügen über zwei Hauptmerkmale: Frequenz und Arbeitszyklus. Der Arbeitszyklus wird in % angegeben und bezieht sich auf die Zeit, während der das Signal eingeschaltet ist. Beispiel: Wenn der Arbeitszyklus 50 % beträgt, ist das Signal 50 % der Zeit ein- bzw. ausgeschaltet. Die Pulsbreitenmodulation nutzt eine rechteckige Pulswelle.