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    Siemens LOGO!

    Eine Steuerung. So viele Möglichkeiten. LOGO! von Siemens

    Effiziente Fernüberwachung von verteilten Maschinen

    Hersteller, die Maschinen an verteilten Orten installieren, haben oft keine Transparenz über den Maschinenbetrieb. Für geringe Ausfallzeiten und flexible Anpassungen sind eine sichere Überwachung und Analyse der Maschinendaten erforderlich. Durch die unabhängige Cloud-Anbindung von LOGO! 8.4 via MQTT werden Maschinendaten standardisiert übertragen und können unbegrenzt in jeder Cloudinfrastruktur gespeichert werden. Unterstützt durch integrierte E-Mail-Alarmierung sorgt LOGO! 8.4 für erhöhte Maschinenverfügbarkeit und datenbasierte Erkenntnisse.

    Logisch, LOGO!

    Mit LOGO! ist die Automatisierung sehr einfach. Entdecken Sie völlig neue Möglichkeiten mit der neuen Cloud-Verbindung der Steuerung, wie z.B. Integrierte IO's, Drag-&-Drop Programmierung, Enternet und Modbus TCP/IP und Integrierter Webserver.

    Logo!8.4

    LOGO! 8.4

    Durch die unabhängige Cloud-Anbindung via MQTT werden Maschinendaten standardisiert übertragen und können unbegrenzt in jeder Cloudinfrastruktur gespeichert werden.

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    LOGO! Power

    LOGO! Power

    LOGO! Power Mini-Netzgeräte und Mini-Einschaltstrombegrenzer im Format der LOGO!–Module bietet besonderen Schutz auf kleinstem Raum.

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    LOGO! Software

    LOGO! Software

    LOGO! Software unterstützt kleine Automatisierungsprojekte durch einfache und intuitive Projektierung und Anwendung.

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    LOGO! Applikationen

    Siemens-Logo-Die Flotte im Blick

    Die Flotte im Blick - Standortbestimmung von LKWs über GNSS/GPS-Kommunikation mit LOGO! CIM

    Transportunternehmer können ein Lied davon singen: Verkehrsaufkommen und damit Fahrzeiten sind nicht exakt kalkulierbar, der Abnehmer erwartet jedoch, dass die Ware pünktlich zum vereinbarten Zeitpunkt geliefert wird, damit seine Produktion nicht ins Stocken gerät. Das Kommunikationsmodul LOGO! CIM verhindert vielleicht keinen Stau. Aber es kann dem Logistiker helfen, Alternativen zu finden, wenn ein Fahrzeug länger braucht. Ist ein anderer LKW mit gleicher Ladung in der Nähe, der beim Kunden kurzfristig mit einer Teillieferung helfen kann? Wird die Laderampe noch pünktlich vor Betriebsschluss erreicht? Wie lässt sich die kurzfristige Umplanung einer Flottenbewegung bewältigen? LOGO! CIM kann GNSS/GPS-Kommunikation aufbauen und erlaubt zum Bespiel das exakte Tracking von Fahrzeugen. Und liefert so einen Beitrag zu nachhaltiger Verkehrsführung.

    Eine Verbindung herstellen, wo keine ist - Cloudanbindung für Bewässerungsanlagen

    Eine Verbindung herstellen, wo keine ist - Cloudanbindung für Bewässerungsanlagen

    Sparsamer Umgang mit Ressourcen – auch mit Wasser – ist ein Gebot der Stunde. In der Landwirtschaft werden deshalb immer modernere Beregnungsanlagen eingesetzt. Besonders bei großflächigen Anbauzonen ist neben der Wasserzuleitung auch die Energieversorgung gesichert, um Pumpen für die Beregnung zu betreiben. Um die Anlage nach heutigen Standards zu automatisieren, fehlt aber oft ein Internetanschluss auf dem Feld. Was tun? Teil der Lösung könnte das CIM-Kommunikationsmodul aus der LOGO!-Reihe sein. Zunächst einmal empfiehlt es sich aber, die Bodenfeuchtigkeit auf der Agrarfläche über Sensoren zu erfassen, die mit einem oder mehreren LOGO!-Basismodulen verdrahtet sind. Das ebenfalls angeschlossene CIM-Modul stellt dann die Verbindung zum Internet her. Damit eröffnet sich die Möglichkeit, die Sensordaten in die Cloud zu schicken, dort zu analysieren und mit einem geeigneten Programm ein individuelles Beregnungs-szenario zu erstellen. Die zusätzliche Verknüpfung mit regionalen Wetterdaten, die über einen PC gewonnen und eingespeist werden, ist ebenfalls denkbar. Das würde die Effektivität der Beregnung noch erhöhen, frei nach dem Motto: Wenn in drei Stunden Wasser von oben kommt, muss ich jetzt kein Grundwasser pumpen.

    Wenn das Wasser bis zum Hals steht - Meldung von Wasserständen in Speicherbecken

    Wenn das Wasser bis zum Hals steht - Meldung von Wasserständen in Speicherbecken

    Wasser ist ein lebenswichtiges, bisweilen aber auch tückisches Element. Kontrolle von größeren Wassermassen ist deshalb nicht nur sinnvoll, sondern dringend nötig. Handelt es sich dabei etwa um abgelegene Speicherbecken in einem großräumigen Skigebiet oder den unwegsamen Zulauf für die Wasserversorgung eines Ortes, kann die Kontrolle und Bedienung auch ferngesteuert erfolgen. Füllstandmesser liefern ihre Daten zyklisch in die Cloud, wo Minima und vor allem Maxima überwacht und bei Bedarf Schieberangesteuert werden, um einen geregelten Abfluss sicherzustellen. Die Schiebersteuerung lässt sich leicht mit dem Logikmodul LOGO! umsetzen.Für den Datenaustausch mit der Cloud sorgt LOGO! CIM, das mit einem Funkmodul ausgestattet werden kann und damit unabhängig von der umgebenden Kommunikationsinfrastruktur ist. Und sollte durch einen Stromausfall die gesamte Anlage in Stopp gehen, kann das CIM-Modul dank seines integrierten Puffers noch eine SMS an einen definierten Teilnehmer absetzen, der dann den gezielten Service in die Wege leiten kann. Damit einem das Wasser nicht bis zum Hals steht.

    Kleine Brötchen backen – oder doch lieber Nussecken? - Die Bänder einer Backstraße ansteuern mit LOGO! CIM

    Morgens auf dem Weg zur Arbeit schnell beim Bäcker vorbei, um dem Magen auch was zu tun zu geben, oder am Wochenende frische Brötchen holen für den Frühstückstisch? Das kennt jeder von uns. Wir genießen handwerkliche Produkte und schmecken das auch. Technik steht da im Hintergrund. Aber sie ist immer da, spielt eine wichtige Rolle, nicht nur bei den Backriesen. Ohne sie ist das heute zur Gewohnheit gewordene vielfältige Angebot auch einer kleineren Bäckerei nicht realisierbar. Also wieder kleinere Brötchen backen? Nicht mit LOGO!. Hier kann man zusammen mit dem Kommunikationsmodul LOGO! CIM in einem wichtigen Punkt des Backprozesses entscheidend eingreifen. Die Teiglinge, aus denen dann die frischen Brötchen werden, müssen dem Ofen zugeführt werden, durchlaufen diesen eine definierte Zeit, werden anschließend nach einer Abklingphase weitergeführt, gegebenenfalls zu einer Verpackungsinsel. Das ergibt eine Anzahl von Transportbändern, die aufeinander abgestimmt sein müssen. Mit dem CIM-Modul lässt sich jetzt das Kommunikationsprotokoll Modbus RTU nutzen, um die Antriebe der Bänder mit passendem Zeitversatz zuzuschalten, Bandgeschwindigkeiten anzupassen und am Ende des Backvorgangs in umgekehrter Reihenfolge wieder abzuschalten. Und wenn es im nächsten Durchlauf doch keine Brötchen, sondern Croissants oder Nussecken werden sollen: Die Zeiten für Zuführung, Backdurchlauf und Abkühlphase werden programmtechnisch einfach angepasst, und LOGO! CIM steuert die Bänder nach dem neuen Rezept an. Kleine Brötchen backen mit Hilfe einer Kleinsteuerung? Funktioniert.

    Du willst den Anschluss nicht verpassen?

    Wie schließe ich LOGO! richtig an? Dieses Video erklärt die unterschiedlichen Anschlussstellen eines LOGO! 8 Grundmoduls 12/24RCE.

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