Parallax Inc Propeller QuickStart MCU Evaluierungsplatine P8X32A

De QuickStart ist eine Evaluierungsplatine für Propeller. Als Open-Source-Referenzdesign bietet die QuickStart grundlegende Propeller-Schaltkreise. Entwickler können unsere Leiterplattenlayout-Dateien wie auch ihre eigenen verwenden, um Projekte schneller fertigstellen zu können. Als Projektplatine ist die QuickStart vollständig erweiterbar und bietet ungehinderten Zugriff auf alle E/A-Stifte durch einen Erweiterungssteckverbinder und umfasst einige Tasteneingänge und LEDs, um die Programmierung zu beschleunigen. Mit USB-Stromversorgung und einer Auswahl von QuickStart-Projektbeispielen ist sie außerdem der schnellste Weg, um loszulegen.

32-bit-Mikrocontroller Propeller mit 8 Kernen, 64 KB EEPROM (32 KB für Programm, 32 KB für allgemeine Verwendung)
Versorgung über USB in Verbindung mit 3,3-V-Regler für 500 mA
Der integrierte 5-MHz-Kristall kann durch Entfernen der SMD-Steckbrücke deaktiviert werden, was den Ersatz durch einen externen durchkontaktierten Kristall ermöglicht.
Externer Reset durch Spannungsabfall kann durch Entfernen der SMD-Steckbrücke hinzugefügt werden
8 x blaue LED auf P16-P23
8 x resistive Touch-Taste auf P0P7
Pads für Sigma-Delta A/D-Schaltkreise (zwei Widerstände und zwei Kondensatoren, beide im 0603-Format)
Erweiterungssteckverbinder bietet Zugriff auf Vss, Vdd, 32 E/A-Stifte (28 x GPIO, 2 für I²C-Bus und 2 für optionales Senden/Empfangen bei Verbindung mit USB-Stromquelle)
Abmessungen: 51 x 76 mm
Offenes Hardware-Referenzdesign durch unsere Altium- und DipTrace-Leitierplattenlayout-Dateien (mehr Exportoptionen können möglich sein)

Mit dem 1-Mikroprozessor-Chip von Propeller™ ist es einfach, integrierte Anwendungen schnell zu entwickeln. Die acht 32-Bit-Prozessoren (COGs) können simultan arbeiten, entweder unabhängig oder zusammen, und nutzen gemeinsame Ressourcen über einen zentralen Hub. Entwickler haben vollständige Kontrolle über den Einsatz der einzelnen COGs. Weder ein Compiler noch das Betriebssystemen teilen Aufgaben zwischen mehreren COGs auf. Durch eine freigegebene Systemuhr verfügt jeder COG über die gleiche Zeitreferenz, was eine genaue Zeitbestimmung und Synchronisierung ermöglicht. Es sind zwei Programmiersprachen verfügbar: das leicht zu lernende High-Level-Spin und Propeller Assembly, das bis zu 160 MIPS (20 MIP pro COG) ausführen kann.