Was sind Batteriekontakte?
Batterien haben einen Plus- und einen Minuspol, der an einen Stromkreis angeschlossen werden muss. Bei zylindrischen Batterien besteht der Pluspol aus einem kleinen Vorsprung, während der Minuspol flach ist. Beide Batterieenden müssen mit Kontakten verbunden werden, bei denen es sich um Metallstreifen oder Federn handelt, die sich in Batteriehaltern oder -fächern befinden.
Wie funktionieren Batteriekontakte?
Die Batteriekontakte werden über Drähte mit dem elektrischen Schaltkreis im Gerät verbunden, sodass beim Drücken der Klemmen eine elektrische Verbindung hergestellt wird.
Verschiedene Klemmtypen für Batteriekontakte
Die gängigsten Klemmtypen in Batteriehaltern sind Spiralfedern oder Federkontakte und Flachsteckerkontakte. Manchmal wird eine Batterie direkt mit einem Gerät verdrahtet, anstatt in einen Halter eingesetzt zu werden. Für diese Anwendungen sind Batteriekontakte erhältlich, die für das direkte Löten auf der Leiterplatte ausgelegt sind. Sobald der Kontakt auf die Leiterplatte gelötet ist, wird die Batterie direkt daran angeschlossen. Batterieklemmen können fest oder flexibel ausgeführt sein.
Flexible Kontakte
Flexible Kontakte wie Blattfederkontakte haben eine robuste Bauweise und ermöglichen eine leichte Ausweitung der Batterie bei Entladung und jede andere Batteriebewegung, die durch Stöße und Vibrationen verursacht werden kann. Diese Funktion ermöglicht eine zuverlässige Verbindung und kann eine Reihe von Batterielängen aufnehmen. Batteriekontakte wurden für den Einsatz mit einer Vielzahl von Batteriegrößen entwickelt und sind als Einzelkontakte für den Einsatz mit Einzelbatterien oder Doppelkontakten für zwei Batterien erhältlich.
Batteriebänder mit Snap-on-Druckknopfkontakten
Sie sind speziell für den Einsatz mit 9-V-PP3-Batterien konzipiert. Batteriekontakte bestehen aus verschiedenen Materialien mit einer Reihe von Beschichtungen.
Wie Sie Batteriehalter und Kontakte passend wählen und einbauen, können Sie übrigens hier lesen.