Ein Mikroprozessor, auch als CPU bezeichnet, ist ein Computerprozessor in Form eines einzelnen integrierten Schaltkreises (IC). CPU steht für Zentraleinheit: Sie ist das Gehirn eines Computers, das Anweisungen für das Computerprogramm gibt. Mikroprozessoren steuern im Wesentlichen die meisten Funktionen, die Ihr Computer ausführen kann, über das Surfen im Internet bis hin zum Schreiben eines Dokuments. Daher ist ein Mikroprozessor ein wesentlicher Bestandteil der Datenverarbeitung. Ein Mikroprozessor-IC ist ein Halbleitergerät, das diese Funktionalität von einem einzigen Schaltkreis aus bereitstellt. Dies ist ein traditionelles Halbleitergehäuse, z. B. ein BGA- oder QFN-Gehäuse. Hier finden Sie mehr Informationen zu CPU-Vergleich für die Industrie
Ein Mikroprozessor führt sowohl arithmetische als auch logische Operationen aus. Er nimmt einen binären Eingang von einem Gerät entgegen und verarbeitet die Daten basierend auf Anweisungen, die in seinem Speicher gespeichert werden. Diese Anweisungen werden über den Cache-Speicher gespeichert.
Computer werden durch bestimmte Befehlssätze gesteuert, und die CPU führt diese Anweisungen bei hohen Geschwindigkeiten aus. Die Datenbusbreite ist die Geschwindigkeit, mit der ein Mikroprozessor Daten verarbeiten kann. Die Wortlänge ist die Anzahl der Bits im internen Datenbus. Beispiel: Ein 32-Bit-Mikroprozessor kann Daten schneller verarbeiten als ein 8-Bit-Mikroprozessor.
Die Taktrate ist ein Wert in MHz oder GHz. Er bezieht sich auf die Geschwindigkeit, mit der der Mikroprozessor Anweisungen ausführt.
Mikroprozessoren sind in vielen Anwendungen zu finden, die eine integrierte Regelung erfordern. Dazu gehören:
Mikrocontroller sind eine Art Mikroprozessoren, die den CPU-Speicher und andere Eingänge und Ausgänge enthalten.