Schweißhelme bzw Schweißmasken sind wichtig, um den Träger vor den Begleiterscheinungen des Schweißens zu schützen. Verbrennungen durch Lichtblitz, Funken und übermäßige Hitze sind allgemeine Risiken im Schweißprozess und Schweißhelme und Masken bieten den erforderlichen Schutz für Gesicht und Augen. Sie gehören zur persönlichen Schutzausrüstung für Schweiß- und Lötarbeiten. Mehr Informationen darüber finden Sie in unserem Ratgeber zu dem Thema.
RS bietet eine breite Palette an einstellbaren Helmen und Masken mit Lösungen zur Unterstützung ihrer Arbeitsplatzanforderungen.
Im Wesentlichen ist ein Schweißhelm bzw Schweißmaske ein Hitzeschutzschild, der ihr Gesicht und die Augen bedeckt. Sie stellt ein Sichtfenster mit fester oder automatischer Verdunklung bereit, sodass Sie sich ganz auf Ihre Arbeit konzentrieren können, ohne dass Ihre Augen durch Lichtblitze oder Funkenflug Schaden nehmen. Sie bestehen in der Regel aus Glasfaser- oder Polyamidmaterial, das ausreichend Schutz bietet und dabei noch relativ leicht ist.
Es gibt zwei Hauptarten von Schweißmasken: diejenigen mit einem Sichtfenster mit fester Verdunklung und jene, die ein Sichtfenster mit automatischer Verdunklung aufweisen. Bei einer festen Verdunklung gibt es in der Regel einen aufklappbaren Gesichtsschutz, sodass Sie normal sehen können, wenn Sie nicht schweißen. Nicken Sie mit dem Kopf, um die Maske in Stellung zu bringen, wenn Sie zum Schweißen bereit sind.
Helme mit automatischer Verdunklung verfügen über einen Polarisationsfilter, der Verbrennungen durch Lichtblitze automatisch verhindert. Dies hat den Vorteil, dass der Träger den Helm nicht für die Arbeit anpassen muss, wodurch Zeit und Mühe gespart werden. Da Sie nicht angepasst werden müssen, verringern Sie das Risiko gegenüber schädlichem Licht.
Der hauptsächliche Nachteil automatisch verdunkelter Schweißhelme besteht darin, dass sie häufig teurer sind als ihre Pendants mit fester Verdunklung. Es ist wichtig, diejenige Schweißmaske auszuwählen, die am besten für die Aufgabe geeignet ist.