Kupplungen mit einstellbarer Reibung sind rotierende Hardware-Geräte, die in allen Arten von Kleinantrieben, wie z. B. leichten Antrieben, Pumpen und kleinen Generatoren, eingesetzt werden. Sie dienen dem Schutz von Personen und Geräten und werden vor allem dort eingesetzt, wo eine Welle oder Maschine häufig gestartet und gestoppt werden muss.
Wie funktionieren Kupplungen mit einstellbarer Reibung?
Die Konstruktion von Kupplungen mit einstellbarer Reibung ist einfach. Die Druckbeaufschlagung der Platten und Reibringe erfolgt über einen Nachsteller, der über eine Feder und eine Druckplatte wirkt. Die Last kann entweder mit der inneren Nabe aus Stahl oder dem Gehäuse aus Aluminiumlegierung verbunden werden.
Was sind die Hauptmerkmale von Kupplungen mit einstellbarer Reibung?
Die drei Hauptmerkmale, die zu beachten sind: Losbrechmoment, Drehmomentabfall und drehzahlabhängige Drehmomentschwankungen. Das Losbrechmoment tritt auf, wenn eine bereits eingebaute Schraube weiter gedreht oder gelöst wird. Bei Drehmomentabfall verringert sich das Rutschmoment, da die Leistung die Kupplungstemperatur ansteigen lässt. Kupplungen verhalten sich gleichmäßiger bei hoher Drehzahl und niedrigem Drehmoment.