Rohde & Schwarz RTH1004 Handheld Oszilloskop 4-Kanal Analog 500MHz CAN, IIC, LIN, RS232, RS422, RS485, SPI, UART, USB

Das Hand-Digitaloszilloskop Rohde & Schwarz RTH100 ist ein tragbares Universalwerkzeug für den Einsatz im Labor und im Feld. Er ermöglicht eine Bandbreite von 500 MHz, eine Speichertiefe von bis zu 50 MS und eine Abtastrate von bis zu 5 GS/s. Die für den Betrieb dieses Oszilloskops erforderliche Eingangsspannung beträgt 300 V. Dieses Oszilloskop verfügt über ein TFT-LCD-Touchscreen mit einer Auflösung von 7 Zoll und einer Auflösung von 800 x 480 Pixel. Die Auflösung des Analog-Digital-Wandlers beträgt 10 Bit. Es verfügt über vier Kanäle. Das Oszilloskop verfügt über isolierte Kanäle für die Messung von Leistungssignalen bis CAT IV 600 V. Er erfüllt mehrere Funktionen wie ein Oszilloskop für die Laborleistung, einen logischen und Protokollanalysator, einen Wellenform- und Mustergenerator in einem Gerät.

• Wireless LAN für webbasierte Fernbedienung
• Die Bandbreite kann über einen Software-Keycode aktualisiert werden
• Enthält 8-Kanal-Logiktaster und Mikroteststeckverbinder
• Optionale Softwarepakete verfügbar
• Funktioniert mit Lithium-Ionen-Akku
• Automatische Messung mehrerer Parameter

• Bildungseinrichtungen
• Wird von Kundendiensttechnikern verwendet
• F&E-Fehlersuche
• Produktionsprüfung
• Leistungselektronik

RTH-K1 I²C/SPI Triggerung und Decodierung 125-9473
RTH-K2 UART/RS-232 Triggerung und Decodierung 125-9474
RTH-K3 CAN/LIN Triggerung und Decodierung 144-8225
RTH-K9 CAN-FD Triggerung und Decodierung 174-2911
RTH-K10 SENT Triggerung und Decodierung 174-2914
RTH-K15 History und segmentierter Speicher 125-9475
RTH-K18 Spektrumanalyse 144-8226
RTH-K19 Erweiterter Trigger 125-9476
RTH-K33 Frequenzzähler 144-8227
RTH-K34 Harmonischen-Analyse 144-8228
RTH-K201 Fernbedienung über Webschnittstelle 125-9478

Die Verlauf- und segmentierte Speichersoftware ist jetzt kostenlos in der standardmäßigen RTH-Konfiguration enthalten und bietet eine Einsparung von bis zu 18 %. Diese Option ermöglicht die automatische Speicherung von bis zu 5000 Signalformen in einem separaten Protokollpuffer des Oszilloskops. Auf die Signalformdaten kann jederzeit zugegriffen werden, um frühere Aufnahmen mit allen Oszilloskopfunktionen zu analysieren.