Faseroptik Empfänger wandeln Daten von Lichtwellenleitern in elektrische Signale um. Empfänger nehmen die Daten entgegen und wandeln die Signale dann in elektrische Impulse um. Die Empfänger enthalten Halbleiter, die Photodetektoren genannt werden, und einen Verstärker, um einen so genannten logikkompatiblen Ausgang zu erzeugen. Das bedeutet, dass der Signalausgang den Schaltkreiszustand (Stromfluss) nicht steuert. Einige LWL-Empfänger übernehmen sowohl die Empfangs- als auch die Sendefunktion und werden als Transceiver bezeichnet.
Wofür werden Faseroptik Empfänger verwendet?
Faseroptik-Empfänger werden in vielen Anwendungen wie Sensorik, Maschinensicherheitssystemen und Mastbeleuchtungen eingesetzt. Diese Empfänger sind auch nützlich bei der Lösung von Problemen der Hochspannungsisolierung wie Signalstörungen, bei denen große Datenmengen über große Entfernungen übertragen werden müssen. Lichtwellenleiter-Empfänger helfen auch bei der Identifizierung von Übertragungsfehlern bei Loopback-Tests für Systeme, Prozessanlagen und Maschinen.
Arten von Faseroptik-Empfängern
Es gibt zwei Haupttypen von Faseroptik Empfänger
- Digitale Empfänger identifizieren die Eingangssignale, verstärken sie und formen sie dann in elektrisch unverzerrte Ausgangssignale um.
- Analoge Empfänger identifizieren die optischen Eingangssignale und vergrößern dann die Fotoströme, um die Qualität des Signals zu erhöhen, ohne sie umzuformen.