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Schrauben
Wann wurden Schrauben das erste Mal verwendet? Kurze Geschichte von Schraubendrehern.
Niemand weiß so richtig, wann Schrauben das allererste Mal eingesetzt wurden, um Teile miteinander zu verbinden. Es gibt jedoch Belege für den Gebrauch schraubenähnlicher Werkzeuge, die bis in das erste Jahrhundert nach Christus zurück reichen. Diese Schrauben waren aus Holz gefertigt.
Die ersten Metallschrauben kamen etwa im 15. Jahrhundert zum Vorschein. Es dauerte jedoch bis ins 18. Jahrhundert, dass Schrauben mühelos hergestellt werden konnten und sich somit für den weitläufigen Einsatz in Gebäuden eigneten.
Im Jahre 1770 entwickelte Jesse Ramsden aus England eine Drehbank, mit der Schrauben geschnitten werden konnten. Erfinder dieser Zeit griffen diese Idee bis ins Jahr 1797 immer wieder auf, als Henry Maudslay eine Drehbank entwickelte, mit deren Hilfe Schrauben von gleichbleibender Größe in hoher Stückzahl hergestellt werden konnten.
P.L. Roberton entwickelte eine Schraube, die bereits in Serie hergestellt werden konnte und ein Vierkant-Design aufwies. Es dauerte jedoch bis in die 1930-er Jahre, bis Henry Phillips die heute so weit verbreiteten „Phillips Schrauben“ entwickelte.
Die jeweils passenden Schraubendreher sind ein wichtiges Kriterium, wenn es darum geht, ob die verschiedenen Schrauben in der Praxis bestehen können oder nicht. Die Philips Schraube - und ähnliche Schrauben mit kreuzförmigem Kopf - bieten dem Schraubendreher besseren Halt. Während bei einer herkömmlichen Schlitzschraube der Schraubendreher beim Festziehen bzw. Lösen der Schraube oftmals aus der Aufnahme rutscht, passiert dies bei Schrauben mit kreuzförmiger Aufnahme weniger häufig. Sie eignen sich zudem besser für den Gebrauch von Akku-Schraubern, die eine beachtliche Menge an Drehmoment erzeugen können und bei herkömmlichen Schlitzschrauben oftmals abrutschen.
Schraubendreher sind seit dem 19. Jahrhundert weitläufig im Einsatz und eignen sich heutzutage für jede nur erdenkliche Schraube auf dem Markt. Angesichts der vielen verschiedenen Aufnahmen-Designs, die sich im Laufe der Jahre auf dem Markt bewährt haben, sind heutzutage ebenso viele verschiedene Schraubendreher erhältlich.
Wann sollte ich eine Schraube anstelle eines Nagels verwenden?
Für die meisten Anwendungen im Bauwesen eignen sich Nägel besser als Schrauben. Nägel sind einfach weniger spröde. Wenn Sie zum Beispiel einen Nagel mit einem Hammer nicht ganz mittig treffen, wird sich der Nagel sehr wahrscheinlich verbiegen. Eine Schraube würde in einem solchen Fall bloß brechen. In anderen Anwendungen haben Schrauben jedoch beachtliche Vorteile gegenüber Nägeln.
Der naheliegendste Unterschied zwischen einer Schraube und einem Nagel liegt in der Kontrolle. Das Einsetzen von Schrauben erfolgt wesentlich müheloser als bei Nägeln, da die Schraube sich dank der Korkenzieher-ähnlichen Struktur ihrer Oberfläche geradewegs selbst in das Loch einführt. Auch wenn eine Schraube entfernt werden muss, ist das wesentlich einfacher als bei einem Nagel.
Insgesamt sind Schrauben bessere Verbindungselemente als Nägel. Ebenso sind sie besser für kosmetische Anwendungen geeignet. Wird zum Beispiel ein Brett an einer Wand angenagelt, entstehen mit hoher Wahrscheinlichkeit Dellen; wird dasselbe Brett mit Schrauben befestigt, entsteht keine solcher Dellen. Schrauben können zudem sehr präzise mit einem bestimmten Drehmoment angezogen werden, sodass sie zwei Objekte sehr fest miteinander verbinden, ohne dass ein Nagel tief in ein Stück Holz oder ähnliches eingehämmert werden muss.
Bei Materialien, die nicht genagelt werden können – darunter Metall u. ä. – sind Schrauben selbstverständlich die bessere Wahl. Dabei können sie mühelos in vorgebohrte Löcher eingeführt werden und bieten somit die Möglichkeit, Gegenstände sicher und zuverlässig miteinander zu verbinden. Sollten die Schrauben, die Sie an einem Projekt eingesetzt haben, anfangen zu rosten oder Korrosion aufweisen, können sie mühelos entfernt und ausgetauscht werden – was bei Nägeln nicht wirklich der Fall ist.
Was sind Schraubendreher?
Schraubendreher sind handgehaltene oder mechanisch betriebene Geräte, mit deren Hilfe eine Schraube in ein Material hinein bzw. aus einem Material heraus gedreht werden kann. Erhältlich sind sie in vielen verschiedenen Größen, Designs und Materialien.
Schraubendreher für schwere Einsätze sind in aller Regel mit einem bestimmten Aufsatz versehen. Zum Beispiel in Form eines Phillips-Aufsatzes anstelle eines herkömmlichen Schraubendrehers. Von Zeit zu Zeit kommen stets neuartige Schraubenköpfe auf dem Markt, sodass angesichts der hohen Vielfalt an verschiedenen Ausführungen auch allerlei verschiedene Schraubendreher erhältlich sind.
Schraubendreher verfügen manchmal über austauschbare Bits, sodass sie für viele verschiedene Schrauben eingesetzt werden können. Am geläufigsten sind dabei der Phillips- und der Standard-Schraubenkopf, in der Regel in je zwei verschiedenen Größen. Etwas komplexere Varianten verfügen über einen Sechskantkopf, einen Torx-Kopf oder ähnliches. Dazu sind auch ganze Sets erhältlich, die viele verschiedene Schraubenköpfe in den unterschiedlichsten Größen beinhalten.
Ein Hand-Schraubendreher besteht in aller Regel aus drei separaten Teilen. Zum einen gibt es den Griff, der genügend Haftung verleiht um eine Schraube in ein Material hinein bzw. aus einem Material heraus zu drehen. Dazu kommt der Schaft, der sowohl sehr lang als auch sehr kurz sein kann. Das Ende besteht entweder aus einer Aufnahme für austauschbare Bits oder aus einem in Form geschnittenen Endstück, das für eine bestimmte Schraube passt.
Was sind Ratschen-Schraubendreher?
Ein sogenannter Ratschen-Schraubendreher erleichtert die Arbeit, indem er die jeweilige Schraube mechanisch ein- bzw. ausdreht. Der Griff dieser Geräte ist so konstruiert, dass der Schaft des Schraubendrehers rotiert, sobald der Griff nach unten gedrückt wird. Dabei verfügt ein solches Gerät für gewöhnlich über einen Schalter, mit dessen Hilfe zwischen Ein- und Ausdrehen umgeschaltet werden kann.
Ratschen drehen bloß in jeweils einer Richtung mit, sodass der Griff beim Eindrehen einer Schraube stets zurückgestellt werden kann, ohne dass die Schraube sich ebenfalls wieder zurückdreht.
Was sind Drehmoment-Schraubendreher?
Ein Drehmoment-Schraubendreher ist ein einstellbarer Schraubendreher. Dabei kann die Menge der Rotationskraft – d. h. das Drehmoment – eingestellt werden, die an die Schraube übertragen werden soll. Wichtig sind diese Geräte in Anwendungen, wo zu viel oder zu wenig Drehmoment die Leistung von Geräten beeinträchtigen könnte, zum Beispiel beim Anziehen von Schrauben an mechanischen Geräten. Ebenso sind sie sehr wichtig bei der Handhabung empfindlicher Materialien, darunter Leiterplatten, indem sie die Menge des an die Schraube übertragenen Drehmoments begrenzen.
Was ist Schrauben-Eindrehwerkzeug?
Ein Schrauben-Eindrehwerkzeug hält eine Schraube an Ort und Stelle, bevor sie angezogen wird. Besonders nützlich sind diese Vorrichtungen in Anwendungen, bei denen eine Schraube in einen Bereich eingeführt werden muss, der nur schwer zugänglich ist. Viele dieser Geräte sind mit einem Magneten an einem Ende des Geräts ausgestattet, sodass sie eine Schraube mühelos aufheben können, sollte sie in einen Bereich hineingefallen sein, der andernfalls nicht zu erreichen ist.
Schraub-Bits und Bitsätze?
Schraub-Bits und Bitsätze stellen eine sehr simple Lösung an die Anforderungen der zahlreichen verschiedenen Schrauben auf dem Markt dar. Sie beinhalten Schraubendreher, deren Kopf ganz nach Bedarf ausgetauscht und gewechselt werden kann, und bieten somit eine schnelle und einfache Lösung für Arbeiten mit mehr als einer Art von Schrauben.
Was sind Schraubendreher-Sätze?
Schraubendreher-Sätze sind Schraubendreher-Bitsets recht ähnlich, beinhalten jedoch anstelle von mehreren verschiedenen Einsätzen eine Reihe unterschiedlicher Hand-Schraubendreher. Sie gelten als Must-have von Wartungspersonal, Mechaniker und ähnlichen Berufsgruppen, die sich Tag ein, Tag aus auf Schraubendreher in den verschiedensten Formen und Größen verlassen müssen.
Was sind Schraubenausdreher-Sätze?
Schraubenausdreher sind Geräte, mit deren Hilfe Schrauben entfernt werden können, die sich in einem Material festgesetzt haben, deren Kopf abgebrochen ist oder deren Aufnahme nicht mehr greift. Bei diesen Geräten ist der Gebrauch eines Bohrers erforderlich, um die Schraube selbst mit der für den Ausdreher erforderlichen Größe auszubohren. Der Ausdreher wird in die Schraube eingeführt, die daraufhin durch einfaches Drehen aus dem Loch entfernt werden kann.
Ausdreher sind in vielen verschiedenen Designs erhältlich, manche davon sind sogar patentrechtlich geschützt. Ausdreher sind zudem wichtige Hilfsmittel für Jedermann, der mit Verschlussbauteilen arbeitet, und können ein hohes Maß an Schaden verhindern, indem sie eine mühelose und kontrollierbare Möglichkeit bieten, eine gebrochene Schraube aus einem Material zu entfernen.
Welche Arten von Schraubendrehern gibt es?
Schraubendreher sind in vielen verschiedenen Ausführungen erhältlich. Für die besten Ergebnisse sollten Schrauben stets mit dem jeweils passenden Schraubendreher bearbeitet werden. Manche Schraubendreher passen mehr oder weniger auch in eine falsche Schraube, jedoch verringert dies die Kontrolle über die Schraube und könnte den Kopf beschädigen.
Abreißschrauben
Eine Abreißschraube soll zusätzlich für Sicherheit sorgen. Sobald die Schraube an Ort und Stelle angezogen ist, bricht der Kopf der Schraube ab. Die Schraube kann somit nicht ohne Weiteres entfernt werden. Abreißschrauben sind so zu wählen, dass die Kraft, bei welcher der Kopf abbricht, im Vergleich zu der Kraft, mit der die jeweiligen Materialien zusammengehalten werden sollen, nicht zu groß bzw. zu klein ist.
Bristol
Die sogenannte Bristol Schraube verfügt über vier oder sechs Nuten in ihrem Kopf. Dieses Design leitet das Drehmoment, das an der Schraube angelegt wird, im rechten Winkel von der Oberfläche weg. Da hierbei der jeweilige Schlüssel nur schwer versehentlich auskommen kann, eignen sie sich hervorragend für Anwendungen mit hohem Drehmoment.
Klaue
Eine Klauenkopfschraube verfügt über zwei einander gegenüber angeordnete Vorsprünge.
Clutch
Clutch-Schrauben sind in zwei verschiedenen Ausführungen erhältlich. Die erste Variante, Typ A, sieht aus wie eine klassische Fliege. Die zweite Variante, Typ G, besitzt die Form einer Sanduhr.
Kombi-Werkzeuge
Kombi-Werkzeuge bieten die Möglichkeit, mehr als einen bestimmten Schraubendreher zum Einführen einer Schraube in ein Material zu verwenden. So bestehen sie oftmals aus einer Kombination aus Philips- und Standard-Köpfen, Torx- und Schlitz-Varianten oder ähnlichem, um die Arbeit mit einer Schraube zu vereinfachen.
Gängige Varianten
Zu den geläufigsten Varianten zählen Schlitz-, Kreuz- Philips- und Frearson-Schrauben. Diese werden in einer gewaltigen Menge an Anwendungen eingesetzt. Manche von ihnen können mit ein- und demselben Schraubendreher verwendet werden, darunter Kreuz- und Philips-Schrauben.
Kreuzschnitt
Eine Kreuzschraube ist einer Philips-Schraube sehr ähnlich, verfügt jedoch über eine weniger komplexe Kopfform und bietet zudem nicht denselben Schutz vor zu starkem Anziehen wie eine Philips-Schraube. Angezogen werden können sie mit Kreuz- und Schlitz-Schraubendrehern.
Kreuzschlitz
Kreuzschlitz-Schrauben verfügen über einen kreuzförmigen Kopf mit einem etwas abgesenkten Design.
Doppel-Sechskant
Bei diesen Schrauben wird die Kopfform von zwei Sechsecken bestimmt. Sie bieten allgemein eine größere Angriffsfläche für Bits und eignen sich hervorragend für Anwendungen mit hohem Drehmoment.
Doppel-Vierkant
Der Kopf einer Doppel-Vierkantschraube besteht aus zwei versetzten Vierecken und bietet somit insgesamt 8 Ecken.
Außenantrieb
Bei einer Schraube mit Außenantrieb wird das entsprechende Werkzeug an der Außenseite des Kopfes angesetzt, anstelle an der Innenseite wie bei anderen Schrauben.
Frearson
Frearson-Schrauben werden besonders häufig im Schiffsbau eingesetzt. Ein Frearson-Schraubendreher passt in jede Frearson-Schraube und erlaubt zudem hohe Drehmomentwerte.
French-Recess
Diese Schrauben verfügen über einen abgesenkten Teil und erfordert einen speziellen Bit.
Sechskant
Eine Sechskant-Schraube ist eine Schraube mit sechs Ecken.
Sechskant, eingelassen
Eine solche Schraube verfügt über ein Sechskant-Design mit einem eingelassenen Teil. Sie werden auch oftmals als Allen-Schrauben bezeichnet.
Hexalobulares Design
Schrauben mit hexalobularem Design werden auch weitläufig als Torx-Schrauben bezeichnet. Sie benötigen einen sternförmigen Schraubendreher und eignen sich gut für Anwendungen mit hohem Drehmoment.
JIS B 1012
Diese Variante ist der Philips-Schraube sehr ähnlich, verhindert jedoch unbeabsichtigtes Abrutschen und erfordern einen speziellen Schraubendreher.
Line
Hierbei handelt es sich um manipulationssichere Schrauben aus Japan. Sie verfügen über einen Kopf mit sechs Seiten.
Mortorq
Eine Abweichung von Philips-Schrauben für Anwendungen mit höherem Drehmoment.
Einweg-Schrauben
Eine Einweg-Schraube ist manipulationssicher und kann nach dem Eindrehen in ein Material nicht mehr mit einem Schraubendreher entfernt werden.
Fünfkant-Schraube
Schrauben mit fünfseitigem Kopf, der Spezialwerkzeug benötigt.
Pentalobe
Eine fünfseitige manipulationssichere Schraube im Einsatz bei Produkten von Apple.
Phillips
Sehr weit verbreitetes Design für Anwendungen mit hohem Drehmoment. Verfügt über eine „+“ Form mit kreisförmigem Mittelteil.
Phillips/Vierkant
Eine besondere Kombination, die gleichermaßen mit Philips- und Vierkantwerkzeug bearbeitet werden kann.
Polydrive
Ein sechsseitiges Design für Anwendungen mit sehr hohem Drehmoment.
Pozidriv
Diese Schrauben verhindern unbeabsichtigtes Abrutschen besser als Philips-Schrauben, sehen diesen jedoch sehr ähnlich. Ein solcher Schraubenkopf verfügt über eine zusätzliche Reihe an Einkerbungen.
Unternehmenseigener Schraubenkopf
Ein unternehmenseigener Schraubenkopf wird ausschließlich von dem jeweiligen Unternehmen bzw. Hersteller verwendet.
Hervorstehender Widerstand oder Stift
Eine bestimmte manipulationssichere Schraube, die ein Spezialwerkzeug erfordert.
Robertson
Ein Vierkant-Design, gilt als Vorgänger der Philips-Schraube.
Schlitz
Eine Standard-Schlitzschraube mit einer einzigen Kerbe.
Geschlitzte Varianten
Geschlitzte Varianten werden von Schraubendrehern mit flachem Kopf bearbeitet.
Schlitz/Torx
die mit einem Schlitz- oder einem Torx-Werkzeug bearbeitet werden kann.
Spanner
Spanner-Schrauben verfügen über zwei Löcher und sind manipulationssicher.
Verzahnung
Design für Anwendungen mit hohem Drehmoment mit 12-Zahn-Design.
Vierkant
Simple Vierkant-Schraube.
Supadriv
Diese Variante ist dem Pozidriv-Design sehr ähnlich. Sie unterscheiden sich insofern, als dass die Zweitaufnahmen größer und die Hauptaufnahmen allesamt gleich groß sind.
TA
Manipulationssichere Schraube mit dreieckigem Kopf.
Manipulationssichere Designs
Manipulationssichere Schrauben sind so konstruiert, dass sie nicht von Unbefugten entfernt bzw. anderweitig manipuliert werden können. Hiervon sind viele verschiedene Ausführungen erhältlich.
Rändelschraube
Eine Rändelschraube ist so konstruiert, dass sie mit einem herkömmlichen Werkzeug oder von Hand angezogen und gelöst werden kann. Besonders oft eingesetzt werden sie an Computer-Gehäusen.
Torq-Set
Sehen aus wie eine versetzte Philips-Schraube und werden oftmals in der Luftfahrt eingesetzt.
TP3
Kopf mit dreieckigem Ausschnitt mit konvexen Kanten.
Tri-Point
Schrauben mit drei Schlitzen, angeordnet in einer Dreiecksform.
Tri-Wing
Eine Dreiecksform mit hervorstehenden Spitzen.
Dreifach-Vierkant
Drei um eine Achse verdrehte Vierecke.
TTAP
Eine neue Variante von Torx-Schrauben.
/web/c/tools/screwdrivers-screw-extractors
Eine Kombination, die mit einem Schlitz- oder einem Torx-Werkzeug bearbeitet werden kann.
Spanner
Spanner-Schrauben verfügen über zwei Löcher und sind manipulationssicher.
Verzahnung
Design für Anwendungen mit hohem Drehmoment mit 12-Zahn-Design.
Vierkant
Simple Vierkant-Schraube.
Supadriv
Diese Variante ist dem Pozidriv-Design sehr ähnlich. Sie unterscheiden sich insofern, als dass die Zweitaufnahmen größer und die Hauptaufnahmen allesamt gleich groß sind.
TA
Manipulationssichere Schraube mit dreieckigem Kopf.
Manipulationssichere Designs
Manipulationssichere Schrauben sind so konstruiert, dass sie nicht von Unbefugten entfernt bzw. anderweitig manipuliert werden können. Hiervon sind viele verschiedene Ausführungen erhältlich.
Rändelschraube
Eine Rändelschraube ist so konstruiert, dass sie mit einem herkömmlichen Werkzeug oder von Hand angezogen und gelöst werden kann. Besonders oft eingesetzt werden sie an Computer-Gehäusen.
Torq-Set
Sehen aus wie eine versetzte Philips-Schraube und werden oftmals in der Luftfahrt eingesetzt.
TP3
Kopf mit dreieckigem Ausschnitt mit konvexen Kanten.
Tri-Point
Schrauben mit drei Schlitzen, angeordnet in einer Dreiecksform.
Tri-Wing
Eine Dreiecksform mit hervorstehenden Spitzen.
Dreifach-Vierkant
Drei um eine Achse verdrehte Vierecke.
TTAP
Eine neue Variante von Torx-Schrauben.
/web/c/tools/screwdrivers-screw-extractors
