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Elektrofahrzeuge gewinnen an Fahrt
Elektrofahrzeuge gewinnen an Fahrt
Warum entscheiden sich immer mehr berufliche und private Fahrer für ein Elektrofahrzeug?
Durch das zunehmende Vertrauen der Fahrer motorisierter Fahrzeuge in die Fähigkeiten von Elektrofahrzeugen (EVs – Electric Vehicles) nimmt deren Akzeptanz nicht nur in GB sondern überall auf der Welt zu.
2013 wurde ein starker Umsatzzuwachs verzeichnet und der Verband für elektrisch angetriebene Transportmittel „Electric Drive Transportation Association“ meldete ein immer größeres Interesse an Fahrzeugen mit Hybrid-, Plugin-Hybrid- und Batterieantrieb.
Das Institut für Industrieanalyse IHS Automotive geht davon aus, dass die weltweite Produktion nach einem Zuwachs von 44 Prozent in den vergangenen 12 Monaten in diesem Jahr um 67 Prozent auf 403.000 Fahrzeuge steigen wird.
Der Verkauf hat in GB im dritten Quartal Rekordzahlen erreicht und deutet auf eine veränderte Haltung der Autofahrer hin, die die Bedeutung der Energie- und Kosteneffizienz erkannt haben.
GB-Markt wächst
Jedes Jahr wird der Marktanteil für EVs in GB größer.
Geschätzte GBP 7 Millionen werden für diese Fahrzeuge in 2014 ausgegeben und bis zum nächsten Jahr befinden sich aller Voraussicht nach drei Millionen Fahrzeuge mit Elektro- und Hybridantrieb auf den britischen Straßen.
Laut Schätzung von Schneider Electric werden allein in diesem Jahr bis zu 57.000 EVs in GB gekauft. Bis 2016 soll sich diese Zahl auf 133.000 und 285.000 erhöhen.
Bis zum Ende des Jahrzehnts machen sie 15 Prozent aller Neufahrzeuge aus.
Aber was hat es mit den EVs auf sich, dass sie für die Wirtschaft, Behörden und einzelne Verbraucher so attraktiv macht?
Wo liegen die Vorteile der EVs?
Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen, unter anderem Vertrieb, Dienstleistungen, Logistik, Bauwesen, Großhandel, Schwerindustrie und Gesundheitswesen, investieren in Elektrofahrzeuge.
Diese sind noch zu den vielen Einzelpersonen hinzuzuzählen, die beschließen, ihre kraftstoffangetriebenen Fahrzeuge durch Autos mit Elektroantrieb zu ersetzen.
Die Tatsache, dass EVs kein Benzin oder Diesel benötigen, bedeutet für Autofahrer ab dem ersten Tag eine Senkung der Spritkosten - sprich - man kann mit der Energie, die einen Gegenwert von 1 EUR hat, weiter fahren.
Ferner reduziert man durch die geringeren Emissionen seine CO2-Bilanz. Aus unternehmerischer Sicht kommt man damit seiner gesellschaftlichen Verantwortung nach, beschwichtigt Anteilshaber sowie andere Beteiligte.
EVs zeichnen sich aber auch durch eine gute Beschleunigung aus und entwickeln auch kein lautes Motorengeräusch wie Verbrennungsmotoren.
Zwischenzeitlich haben kontinuierliche Innovationen in der Industrie auch die private und berufliche Nutzung von EVs einfacher gemacht: Die Fahrzeuge lassen sich heute in kürzerer Zeit als früher aufladen.
Ein dichteres Netz von Ladestationen und erschwinglichere Preise für Kunden, die eine Möglichkeit zur Installation ihrer eigenen Infrastruktur anstreben, macht es außerdem noch leichter, EVs im Alltag zu nutzen.
Von der öffentlichen Hand gefördert
Im Rahmen der allgemeinen Pläne zum Verzicht auf Öl in den kommenden Jahrzehnten und zur Eindämmung der Treibhausgas-Emissionen fördert die europäische Union die Nutzung von EVs.
Dementsprechend ist damit zu rechnen, dass EVs auf den Straßen überall auf dem Kontinent noch häufiger anzutreffen sind.
Unter der Leitung der EU unternimmt die GB-Regierung Schritte zur Förderung von EVs als effizienteres Transportmittel. Finanzielle Förderungen stehen neuen Fahrern zur Verfügung, da die Minister vorhaben, die Umstellung weiter voranzutreiben.
Etwa 84 Prozent der Verbraucher haben diese Finanzierung durch die öffentliche Hand als „hilfreich“ bezeichnet und sind der Meinung, dass eine Unterstützung durch die öffentliche Hand dazu beitragen kann, die Akzeptanz von EVs noch weiter zu steigern.
Die Briten kennen den Nutzen, den die Elektrofahrzeuge zu bieten haben, das bezieht sich nicht nur auf die Schonung der Umwelt, sondern auch auf die Kosten. Wenn sie über die notwendigen Mittel verfügen, sind sie bereit, sich an die neue Technologie zu gewöhnen.
Etwa zwei von fünf Personen behaupten, sie würden es vorziehen, ein EV statt eines Autos mit Benzin- oder Dieselmotor zu fahren, sofern sie die Wahl hätten.
Durch eine finanzielle Entlastung aller Fahrer, die gern auf ein EV umsteigen würden, kann die öffentliche Hand auf diese Weise eine wesentliche Hürde beim Einstieg in die Elektromobilität beseitigen: die Kosten.
Letztes Jahr kündigte der britische Verkehrsminister Patrick McLoughlin an, Ausgaben für Ladestationen mit bis zu 75 Prozent finanziell zu unterstützen, um GB zu einem der führenden Länder in der Elektromobilitätsbranche zu machen.
Ausgehend von den Kosten für die Installation einer Ladestation in einer Garage oder Einfahrt von 1.000 bis 1500 GBP hat diese Initiative das Potenzial, den EV-Einstieg in den kommenden Monaten und Jahren noch stärker voranzutreiben.
Warum entscheiden sich immer mehr berufliche und private Fahrer für ein Elektrofahrzeug?
Durch das zunehmende Vertrauen der Fahrer motorisierter Fahrzeuge in die Fähigkeiten von Elektrofahrzeugen (EVs – Electric Vehicles) nimmt deren Akzeptanz nicht nur in GB sondern überall auf der Welt zu.
2013 wurde ein starker Umsatzzuwachs verzeichnet und der Verband für elektrisch angetriebene Transportmittel „Electric Drive Transportation Association“ meldete ein immer größeres Interesse an Fahrzeugen mit Hybrid-, Plugin-Hybrid- und Batterieantrieb.
Das Institut für Industrieanalyse IHS Automotive geht davon aus, dass die weltweite Produktion nach einem Zuwachs von 44 Prozent in den vergangenen 12 Monaten in diesem Jahr um 67 Prozent auf 403.000 Fahrzeuge steigen wird.
Der Verkauf hat in GB im dritten Quartal Rekordzahlen erreicht und deutet auf eine veränderte Haltung der Autofahrer hin, die die Bedeutung der Energie- und Kosteneffizienz erkannt haben.
GB-Markt wächst
Jedes Jahr wird der Marktanteil für EVs in GB größer.
Geschätzte GBP 7 Millionen werden für diese Fahrzeuge in 2014 ausgegeben und bis zum nächsten Jahr befinden sich aller Voraussicht nach drei Millionen Fahrzeuge mit Elektro- und Hybridantrieb auf den britischen Straßen.
Laut Schätzung von Schneider Electric werden allein in diesem Jahr bis zu 57.000 EVs in GB gekauft. Bis 2016 soll sich diese Zahl auf 133.000 und 285.000 erhöhen.
Bis zum Ende des Jahrzehnts machen sie 15 Prozent aller Neufahrzeuge aus.
Aber was hat es mit den EVs auf sich, dass sie für die Wirtschaft, Behörden und einzelne Verbraucher so attraktiv macht?
Wo liegen die Vorteile der EVs?
Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen, unter anderem Vertrieb, Dienstleistungen, Logistik, Bauwesen, Großhandel, Schwerindustrie und Gesundheitswesen, investieren in Elektrofahrzeuge.
Diese sind noch zu den vielen Einzelpersonen hinzuzuzählen, die beschließen, ihre kraftstoffangetriebenen Fahrzeuge durch Autos mit Elektroantrieb zu ersetzen.
Die Tatsache, dass EVs kein Benzin oder Diesel benötigen, bedeutet für Autofahrer ab dem ersten Tag eine Senkung der Spritkosten - sprich - man kann mit der Energie, die einen Gegenwert von 1 EUR hat, weiter fahren.
Ferner reduziert man durch die geringeren Emissionen seine CO2-Bilanz. Aus unternehmerischer Sicht kommt man damit seiner gesellschaftlichen Verantwortung nach, beschwichtigt Anteilshaber sowie andere Beteiligte.
EVs zeichnen sich aber auch durch eine gute Beschleunigung aus und entwickeln auch kein lautes Motorengeräusch wie Verbrennungsmotoren.
Zwischenzeitlich haben kontinuierliche Innovationen in der Industrie auch die private und berufliche Nutzung von EVs einfacher gemacht: Die Fahrzeuge lassen sich heute in kürzerer Zeit als früher aufladen.
Ein dichteres Netz von Ladestationen und erschwinglichere Preise für Kunden, die eine Möglichkeit zur Installation ihrer eigenen Infrastruktur anstreben, macht es außerdem noch leichter, EVs im Alltag zu nutzen.
Von der öffentlichen Hand gefördert
Im Rahmen der allgemeinen Pläne zum Verzicht auf Öl in den kommenden Jahrzehnten und zur Eindämmung der Treibhausgas-Emissionen fördert die europäische Union die Nutzung von EVs.
Dementsprechend ist damit zu rechnen, dass EVs auf den Straßen überall auf dem Kontinent noch häufiger anzutreffen sind.
Unter der Leitung der EU unternimmt die GB-Regierung Schritte zur Förderung von EVs als effizienteres Transportmittel. Finanzielle Förderungen stehen neuen Fahrern zur Verfügung, da die Minister vorhaben, die Umstellung weiter voranzutreiben.
Etwa 84 Prozent der Verbraucher haben diese Finanzierung durch die öffentliche Hand als „hilfreich“ bezeichnet und sind der Meinung, dass eine Unterstützung durch die öffentliche Hand dazu beitragen kann, die Akzeptanz von EVs noch weiter zu steigern.
Die Briten kennen den Nutzen, den die Elektrofahrzeuge zu bieten haben, das bezieht sich nicht nur auf die Schonung der Umwelt, sondern auch auf die Kosten. Wenn sie über die notwendigen Mittel verfügen, sind sie bereit, sich an die neue Technologie zu gewöhnen.
Etwa zwei von fünf Personen behaupten, sie würden es vorziehen, ein EV statt eines Autos mit Benzin- oder Dieselmotor zu fahren, sofern sie die Wahl hätten.
Durch eine finanzielle Entlastung aller Fahrer, die gern auf ein EV umsteigen würden, kann die öffentliche Hand auf diese Weise eine wesentliche Hürde beim Einstieg in die Elektromobilität beseitigen: die Kosten.
Letztes Jahr kündigte der britische Verkehrsminister Patrick McLoughlin an, Ausgaben für Ladestationen mit bis zu 75 Prozent finanziell zu unterstützen, um GB zu einem der führenden Länder in der Elektromobilitätsbranche zu machen.
Ausgehend von den Kosten für die Installation einer Ladestation in einer Garage oder Einfahrt von 1.000 bis 1500 GBP hat diese Initiative das Potenzial, den EV-Einstieg in den kommenden Monaten und Jahren noch stärker voranzutreiben.