Wandler-ICs (integrierte Schaltkreise), auch bekannt als Pegelwandler, sind Halbleitergeräte in einem Stromkreis, die die Übertragung von elektrischen Signalen von einer Spannung oder einem Logikpegel auf eine(n) andere(n) ermöglichen. Dies ermöglicht die Kompatibilität mit anderen ICs, die unterschiedliche Spannungsanforderungen haben, wie z. B. TTL und CMOS. Ohne diese ICs würden Signale, die Spannungspegel überschreiten, falsch abgetastet werden.
Wie funktionieren Wandler-ICs?
Wandler-ICs bieten eine Schnittstelle zwischen Komponenten, die mit verschiedenen Spannungspegeln arbeiten. Sie können von niedriger auf hohe Spannung und umgekehrt schalten. Die Auf- oder Ab-Logikpegel-Umsetzung erfolgt durch die Auswahl der Netzteilstufen VDD (Voltage Drain) und VCC (Voltage Common Collector). Der VCC-Pegel stellt die Eingangssignalpegel ein, während die VDD die Ausgangsspannungspegel auswählt.
Arten von Wandler-ICs
Wandler ICs werden mit einer Vielzahl verschiedener Stifte, Umsetzungsmethoden, Gehäusetypen wie SOIC SOT-23, VSSOP und verschiedener Logikebenen angeboten.
Eine weitere verfügbare Art von Umsetzern sind I2C-Umsetzer (Inter-Integrated Circuit). Dies ist ein serieller Zweidraht-Multi-Master-Multi-Slave-Bus-Standard, der eine serielle Kommunikation mit einer Reihe von Bitraten ermöglicht. Das I2C Bus-Umsetzersignal besteht aus einem einzelnen Signal von Daten, das Logikpegel überträgt, die durch Taktsignal validiert werden. Beide übertragenen Signale sind bidirektional.
Anwendungen von Wandler-ICs
Umsetzer-ICs werden in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, z. B bei:
- SD-Karten
- SIM-Karten
- CF-Karten
- Audio-Codecs
- UART (Universal Asynchronous Receiver Transmitter)